
Warum die gute Absicht durch den Gesundheitsminister derart zynisch begleitet wird („er könne es ja nicht verbieten“) sei unverständlich und verheiße wenig Gutes.
„Mein Ziel ist es, die Ärzteschaft von Wadern und Weiskirchen mit ihrer Fachkompetenz und Bekanntheit in die neue Versorgung einzubinden - sei es als Gesellschafter oder als Ärzte in einem medizinischen Versorgungszentrum in dezentraler Form. Auf jeden Fall muss alles darangesetzt werden, damit der Hochwaldraum nicht von einem hochwertigen Versorgungsangebot abgekoppelt bleibt", so Dr. Kathrin Müller.
„Den Versprechungen der SHG kann ich nicht mehr trauen. Sie hat in Merzig gezeigt, dass sie sich nicht an Verträge hält. Mir fehlt der Glaube, dass sie es in Wadern tun würde, zumal das Krankenhaus in Merzig ja nicht aus der Gefahrenzone raus ist.
Der Fokus der SHG liegt in Saarbrücken und nicht in Wadern! Deshalb muss man leider hier sehr misstrauisch sein!“
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