Deutschland Anfang 2025 – das ist auch ein Land, das in wenigen Wochen die Wahl hat: zwischen einem Weiter-so und dem direkten Weg in die längste Rezession der bundesdeutschen Geschichte – oder einem echten Politikwechsel hin zu neuem Aufschwung, Wachstum und Wohlstand. Deutschland hat das Potenzial, um wirtschaftlich wieder nach vorne zu kommen – mit seinem innovativen Mittelstand und seinen Familienunternehmen, mit Handwerk und freien Berufen, mit kreativen Gründern und weltweit erfolgreichen Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen. Vor allem: mit hoch motivierten und qualifizierten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, die unser Land am Laufen halten. Deutschland braucht endlich eine Politik, die das Potenzial dieses Landes, dieser Menschen freisetzt und das Land wirtschaftlich wieder nach vorne bringt.
Deutschland braucht den Politikwechsel – auch und gerade in der Wirtschaftspolitik. Denn Wirtschaft ist nicht alles, aber ohne eine starke Wirtschaft ist alles nichts. Ohne eine starke Wirtschaft gibt es keinen starken Sozialstaat und keine stabilen Renten. Dazu macht das Wahlprogramm von CDU und CSU umfassende wirtschaftspolitische Vorschläge. Es macht einen Unterschied, wer regiert. Wir untermauern dies jetzt mit einer Agenda 2030 – einer Agenda für Aufbruch und Zuversicht.
AGENDA 2030: UNSER ZIEL FÜR DEUTSCHLAND!
Wir wollen Deutschland wieder nach vorne bringen. Wir haben klare Ziele für unseren Standort, für unsere Wirtschaft, für unser Land.
Wir wollen in den globalen Zukunftstechnologien vorne mitspielen – von industriellen KI-Anwendungen bis zu Revolutionen in der Gesundheitstechnik. Wir wollen eine Wirtschaft, die ihre komparativen Vorteile im globalen Wettbewerb voll ausspielen kann, insbesondere das große Innovationspotenzial unseres Landes. Wir wollen, dass Deutschland ein Marktplatz für Tüftler und Gründer ist, die öfter und schneller im Zusammenwirken mit Mittelstand und großen Unternehmen aus bahnbrechenden Ideen erfolgreiche Geschäftsmodelle machen; eine Wirtschaft, die sich auf eine wieder wettbewerbsfähige Industrie stützen kann – mit lückenlosen und langen Wertschöpfungsketten, inklusive einer bezahlbaren und sicheren Energieversorgung.
Wir wissen, dass es vor allem die Menschen in unserem Land sind, die den Unterschied machen – mit ihrem Fleiß, ihrer Einsatzfreude, ihrem Pioniergeist, ihrem Mut, ihrer Verlässlichkeit und ihren Ideen. Wir wissen auch, dass wir mit einer gemeinsamen Kraftanstrengung die vor uns liegenden Herausforderungen bewältigen und unseren Wohlstand erhalten und mehren können. Wir wollen eine gerechte Leistungsgesellschaft sein, in der der Fleiß der Menschen wieder mehr honoriert wird. Das ist auch ein Gebot von Fairness und Respekt. Wir wollen ein Land, in dem Frauen und Männer gerne arbeiten, in Zeiten großer technischer und wirtschaftlicher Umbrüche, brauchen wir Kreativität und Initiative eines jeden Einzelnen. Mehr Vertrauen in die Eigenverantwortung, weniger Zwang und Staatsgläubigkeit – das ist der richtige Weg.
Die Ampel, das waren teure, milliardenschwere Fehlanreize und fehlgesteuerte Umverteilung – wie das Bürgergeld. Wir wollen demgegenüber Anpacken honorieren und dazu motivieren, damit sich Fleiß und Leistung wieder lohnen. Wer arbeiten kann, muss auch arbeiten und darf nicht auf Kosten der Gemeinschaft leben.
Die Ampel, das war ideologische Verengung, wenn es um Technik ging – wie das Verbrenner-Verbot. Wir werden wissenschaftlich fundiert, technologieoffen sowie möglichst pragmatisch handeln. Wir setzen auf Anreize statt Verbote.
Die Ampel, das ist das Verlieren des Blicks auf die Breite der Unternehmen und ihrer Wirtschaftskraft. Ein wirtschaftliches Kraftzentrum wie der deutsche Mittelstand hatte unter der Ampel zu leiden. Wir setzen auf Entlastungen für alle Unternehmen – in ganzer Breite. Das ist fairer und viel wirksamer für unsere Wirtschaft.
Die Ampel, das war permanenter Streit. Wir wissen, dass Investitionen vor allem eines brauchen: verlässliches Regierungshandeln.
Und schließlich: Die Ampel, das war ein permanentes Schlechtreden der grundgesetzlichen Schuldenbremse und eine Haushaltspolitik geprägt durch Tricksereien und Chaos. Wir wissen, dass nur seriöses Haushalten vor einer Neuauflage der Euro-Schuldenkrise und den Steuererhöhungen von morgen schützt.