Landwirt Martin Pelletier aus Saarhölzbach hat sich während Corona entschieden, seinen Hof, den er 2006 als Betriebsleiter im Nebenerwerbsbetrieb übernommen hatte, in Vollerwerb weiterzuführen. Eine besondere Situation, die damals insbesondere mit Blick auf die Produktion und den Verkauf regional produzierter Produkte (Kartoffeln) einen tollen Anklang fand.

Gestern Abend haben wir ihn auf seinem Hof besucht und uns - nicht nur über die Pommesfrage - ausgetauscht. Dabei wurde deutlich, dass er, wie viele andere größere und kleinere Betriebe vor Herausforderungen steht, die existenzbedrohend sind. Ein Mann, mit klarer Meinung und einer guten Idee, wie es auf seinem Hof aber auch generell in der Landwirtschaft weitergehen kann.

Passend dazu: Wusstet ihr, dass es bei Martin auf dem Hof einen kleinen Hofladen gibt in dem man frische Produkte (Eier, Nudeln, Wurst, Fleisch) aus der Region erwerben kann? Frischer kommt man nicht mehr ran!
CDU Saarhölzbach