Klare Haltung unseres Vorsitzenden Nicolas Adam

15.03.2024

Nicht jeder, der die AfD wählt, ist ein Nazi. Nicht jeder, der zur Gründung in die Partei eintrat, hatte völkische Ziele.
Mittlerweile hat sich jedoch die AfD zu einer Partei entwickelt, die immer stärker von Nazis und Rechtsextremisten unterwandert wurde.

Die CDU ist überzeugt: In dem Wort Extremist liegt die Betonung auf Mist. Wir lehnen daher im Sinne der Freiheitlich-Demokratischen Grundordnung jede Zusammenarbeit mit extremistischen Parteien, sowohl auf linker wie auch auf rechter Seite ab. Somit werden wir auch weiterhin, wie wir es bereits in der letzten Legislatur getan haben, keine Zusammenarbeit mit der AfD zulassen.

Es ist leider nicht immer möglich das Stimmverhalten der AfD zu durchschauen und es ist auch nicht zu verhindern, dass die AfD, sollte sie in ein kommunales Parlament kommen, auch mal mit demokratischen Parteien gemeinsam die Hand hebt.

Wir werden jedoch keine gemeinsamen Absprachen treffen und erst Recht keine gemeinsamen Anträge stellen, mit einer Partei, welche die freiheitlich-demokratische Grundordnung und unsere demokratischen Werte mit Füßen tritt.