Unser stellvertretender Kreisvorsitzende Philip Hoffmann äußerte sich dabei in der Diskussion vor der Abstimmung. In seinem Redebeitrag wies Hoffmann auf die Risiken hin, die er bei der Bereitstellung hoher Summen an die Regierung sieht, insbesondere durch die zusätzliche Aufnahme von Schulden für langfristige Projekte.

Dennoch betonte er, dass das größere Risiko darin liege, am Status quo festzuhalten, da der Strukturwandel im Saarland mutige Schritte erforderte, um die Zukunft der Region nachhaltig abzusichern.
"Das größere Risiko wäre, nichts zu tun", so Philip Hoffmann. "Damit diese Projekte jedoch Erfolg haben, müssen die Rahmenbedingungen auf Bundesebene stimmen: niedrige Strompreise für Unternehmen, ein spürbarer Bürokratieabbau, eine Steuerreform – und auch das Bürgergeld gehört auf den Prüfstand.“